In Bübingen bekommen Sie viel Wohnqualität für Ihr Geld

Die Liegenschaft wurde mitte der 1980´er Jahre erbaut und ist voll auf Höhe der Zeit, was den Allgemeinzustand angeht. Das Mehrfamilienhaus ist mit insgesamt sechs Wohneinheit eher klein und überschaubar. Durch die gefragte Wohnlage ist eine Mietfluktuation eher gering einzuschätzen und sollte auch von langer Dauer sein. Das Haus ist gut verwaltet und macht auch von innen bzw. vom Treppenhaus einen guten und gepflegten Eindruck. Eine zu der Wohnung gehörende Sat-Anlage ist direkt auf dem Dach installiert. Der zu der Liegenschaft gehörende Garten, kann von der Allgemeinheit genutzt werden. Hier sind Vorrichtungen zum Wäschetrocknen vorhanden, aber auch ein gemütlicher Grillabend oder eine gemütliche Feier kann hier gerne ausgerichtet werden. Der zu der Wohnung gehörende Kellerraum ist mit einem eigenem Stromanschluss versehen. Ein allgemeiner Waschraum ist ebenfalls im Keller vorhanden und kann nach Einteilung genutzt werden. Derzeit werden drei Wohneinheiten von den Eigentümern selbst genutzt und drei Wohnungen sind bzw. werden vermietet. Beheizt wird das Haus bzw. die einzelnen Wohnungen durch eine moderne Gaszentralheizung. Diese wird über Messgeräten, die an den Heizkörpern angebracht sind, im Verhältnis 70 zu 30, abgerechnet.

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Ausstattung

Die Wohnung liegt im EG bzw. im Hochparterre des Hauses und ist dem Baujahr entsprechend gut ausgestattet. Echte vier Zimmer, eine überdachte Loggia und großes neuwertiges Duschbad, das erst vor 5 Jahren komplett erneuert wurde, mit einem abgetrennten WC und ein direkter Durchgang von der Küche in den Wohnbereich bietet Ihnen diese Wohnung. Das Badezimmer verfügt, wie auf dem Bild zu erkennen ist, über ein Fenster und über eine sehr praktische eigene Kammer. Bei den Fenstern der Wohnung handelt es sich um moderne weiße Kunststoff Isofenster, die alle mit einem Rollladen verfügen. Beheizt wird die Wohnung von einer modernen Gaszentralheizung. Bei der zur Wohnung gehörenden eigenen Garage ist zu beachten, dass das Dach vor wenigen Jahren erneuert wurde. Alles in allem müssen keine grundlegenden Renovierungsmaßnahmen durchgeführt werden.

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Lage

Die durchdachte und lichtdurchflutete Wohnung liegt in unmittelbarer Umgebung zu der französischen Grenze (die nähe zu Frankreich ist hier ein echtes Plus) in sehr guter bzw. bevorzugter und auch gesuchter Wohnlage in Bübingen. Direkt am Fuße des besonders begehrten Wohngebietes "Bübinger - Berg". Der "Bübinger - Berg" stellte ein exklusives und sehr begehrtes Wohngebiet der Landeshauptstadt Saarbrücken da. Eine Haltestelle der Saarbrücker - Saarbahn befindet sich im Ortskern, den Sie in ca. acht Minuten zu Fuß erreichen können und somit eine direkte Anbindung nach Saarbrücken (ca. 9 Minuten Fahrzeit oder nach Saargemünd (Frankreich) ca. 6 Minuten Fahrzeit) bzw. ins nahe gelegene Frankreich gewährleistet ist. Dort erwartet Sie ein umfangreiches Theater- und Konzertangebot, Galerien, Shopping, tolle Cafés oder auch eine Gourmet-Tourné durch die zahlreichen Restaurants. Es ist somit die ideale Wohngegend für alle, die einerseits das ruhigere Landleben schätzen, aber andererseits nicht auf die Vorteile des Stadtlebens verzichten möchten. Eine Vielzahl von diverse Einkaufsmöglichkeiten (Geschäfte des täglichen Bedarfs befinden sich fast vor der Haustür, sowie verschiedene Banken, Ärzte und eine Apotheke auch in dem Ortsteil ansässig sind. Die Dachgeschosswohnung liegt in einer sehr ruhigen Seitenstr. von Bübingen und somit in einem sehr gefragtem Wohngebiet. Die Autobahn A6 (Luxemburg-Mannheim) ist über die B 51 in wenigen Autominuten zu erreichen. Eine große Anzahl von diversen Ärzten sind in der fußläufigen Umgebung ansässig.

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Sonstige Angaben

Saarbrücker Geschichte:
Im vorletzten Jahrhundert grenzten an der unteren Saar die drei Städte Malstatt - Burbach, St. Johann und Saarbrücken aneinander. Als die industrielle Revolution dann stattfand, sollte sich die Geschichte der Städte deutlich verändern. Es begann mit der Errichtung bedeutender Wirtschaftsfaktoren. 1852 wurde der erste Bahnhof in St. Johann gebaut und 1857 entstand die Burbacher-Hütte, wo, nach der Bevölkerungsexplosion, viele Menschen einen Arbeitsplatz fanden. Dadurch, dass die Saarwirtschaft boomte, waren die Nachbarstädte immer mehr wirtschaftlich voneinander abhängig. Eine Zusammenlegung der Städte schien sinnvoll, doch es galt viele Hindernisse und Unstimmigkeiten zu überwinden. Zwischen den drei Städten bestand eine große Rivalität und jede Regierung der einzelnen Saarstädte hatte Angst, Kompetenzen zu verlieren. Es gab z.B. Streit über die Steuern, da jede Stadt ihre eigenen Steuergesetze hatte. Doch letztendlich, nach langem Hin und Her verbündeten sich die drei Städte 1909 zu einer Einheit. Den Anstoß dafür, gab der Syndikus Dr. Alexander Tille, der eine furiose Rede für den Zusammenschluss der Städte hielt. Denn es überwogen die Vorteile wie z.B. die Zusammenlegung der Energieversorger und der Zusammenschluss der Kommunen, was auch viel mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bot. Erster Oberbürgermeister wurde Emil Mangold (1909-1919) Die neue Stadt musste sich zunächst vielen Herausforderungen stellen. So war damals die Errichtung eines gemeinsamen Schlachthofes außerhalb der Stadt sowie eine Erweiterung des Bahnnetzes notwendig. Mitten in der Stadt wurde der Saarhafen ausgebaut, um den Abtransport der Kohle zu verbessern, denn dies war damals der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Außerdem mussten mehrere Brücken errichtet werden um die Saarstädte miteinander zu verbinden (z.B. Luisenbrücke). Der Name der neuen Stadt, über den natürlich auch viel diskutiert und gestritten wurde, war dann Saarbrücken. Man suchte diesen Namen aus, weil er industriell am bekanntesten im Reich war und weil er durch die erfolgreiche Schlacht von Spichern 1870 bekannt war. Die Namen St. Johann und Malstatt - Burbach waren zu gängig. Die erste Sehenswürdigkeit der jungen Großstadt war der Ratskeller, der als Wirtshaus und Treffpunkt erstmals am 10.04.09 öffnete. Die künstlerische Gestaltung sowie ihre Fenster fand großen Anklang bei der Saarbrücker Bevölkerung. 1910 wurde die Kaiser-Friedrich-Brücke (Vorgängerin der heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke) feierlich eingeweiht. Dieses zu dieser Zeit grandiose Bauwerk galt als erstes sichtbare Werk der Städtevereinigung. Als erstes großes Wasserwerk der jungen Großstadt, wurde ein großes, modernes, elektrisch angetriebenes Pumpwasserwerk errichtet. Die Gasversorgung übernahm zunächst die Halberger Hütte, ab dem Jahr 1927 zusätzlich die Burbacher Hütte. 1930 erfolgte dann die Gründung der Ferngas-Gesellschaft-Saar. Abnehmer waren die Städte Saarbrücken und Neunkirchen sowie die Landkreise Saarbrücken, Ottweiler, Saarlouis, Merzig und St. Wendel. 1937 folgte der Zusammenschluss mit der Pfälzischen-Gas-AG zur Saar-Ferngas-AG. An kultureller Bedeutung gewann die Stadt Saarbrücken, als das erste große Theater 1938 fertig gestellt wurde. Adolf Hitler schenkte es der Stadt für die "Treue des Saarvolkes". Es galt damals als sehr modern und trug den Namen "Gautheater Westermark". 1988 übernahm das Land die Trägerschaft und aus dem Stadttheater wurde das Staatstheater. Im Krieg wurde die Stadt als Industriegebiet stark bombardiert. Vieles wurde zerstört, doch der Wiederaufbau erfolgte sehr schnell und gründlich. Das erste neue und bekannteste Bauwerk war die Wilhelm-Heinrich-Brücke, die 1961 modern und glanzvoll aus dem Flussbett, umringt von Ruinen, errichtet wurde. Der Stadtkörper wurde zwischen 1945 und 1965 durch Neues und Altes neu modelliert. Es gab aber auch gesellschaftliche und politische Veränderungen. Erst war Saarbrücken Kapitale eines teilautonomen Saarstaats, dann Regierungssitz des elften bundesdeutschen Landes. Auch der bekannteste Fußballverein, der 1. FC Saarbrücken, hatte in den 5oer und 60er Jahren seine Blütezeit. So spielte der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse um ein und des anderen Male um die deutsche Meisterschaft mit. Das Bild der Stadt änderte sich entscheident als Hans Krajewski 1957 als Baudirektor nach Saarbrücken kam. Die Neugestaltung des Saarufers mit der Verlagerung des Hafens aus der Stadtmitte war dabei auch sein zentrales Anliegen. Eine ,"Stadt am Fluss" zu schaffen, war das erklärte Ziel. So entstand die Berliner Promenade. Die Einweihung der Kongresshalle 1967 vervollständigte die St. Johanner Schauseite zur Saar. Die zweite Veränderung der Stadt erfolgte durch den Bau der Stadtautobahn, die im Dezember 1963 eröffnet wurde. Der Bau dieser war notwendig, da in keiner bundesdeutschen Stadt die Zulassung von Autos so hoch war wie in Saarbrücken. Als eines der wichtigsten Verbindungsorgane galt die neuerbaute Wilhelm-Heinrich-Brücke. Sie stellte 16 Jahre nach Kriegsende endlich wieder eine Verbindung der beiden Stadtzentren von St. Johann und Alt-Saarbrücken für den Autoverkehr her.

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