Renovierte Altbauwohnung auf dem Reppersberg (Triller), mit großer Sonnenterrasse und unverbautem Panoramablick, für „höchste Ansprüche“

Renovierte Altbauwohnung auf dem Reppersberg, mit großer Sonnenterrasse und unverbautem Panoramablick, für „höchste Ansprüche“

Bei der Liegenschaft handelt es sich um einen Altbau in einer der besten Lagen von Saarbrücken. Dieses Objekt ist nicht nur ein unbedingtes "muss" für Altbaufans, auch die elitäre Wohnlage ist ein absolutes "muss" für all diejenigen, die eine außergewöhnlich gute Altbauwohnung in exzellenter Lage von Saarbrücken suchen! Das Objekt bietet Ihnen alles was Sie von einem gepflegten Altbau erwarten können. Die zu der Liegenschaft gehörende Garage mit eigener Zufahrt und auch der Stellplatz davor sind allein der Erdgeschosswohnung zugeteilt. Die Garage verfügt über eine ausreichende Größe, so dass auch ein oder zwei Fahrräder, oder ein Motorrad, darin Platz finden. Auch bietet der hinter dem Haus liegende romantische Garten und Terrasse (ca. 500 m²) die Möglichkeit, diesen zu nutzen. Die frei stehende Liegenschaft ist in drei Wohneinheiten aufgeteilt. Beheizt wird das Objekt durch eine Ölzentralheizung. Die Fenster wurden erst vor wenigen Jahren durch moderne und sehr hochwertige Holz-Iso-Fenster ersetzte. Das ist ein echter Pluspunkt was die Optik der Liegenschaft angeht, aber auch sind diese sehr hilfreich, um die anfallenden Heizkosten in einem erträglichen Rahmen zu halten. Neben einem eigenem großen Kellerraum mit Tageslicht, steht Ihnen eine Waschküche mit Tageslicht für Ihre Waschmaschine und oder Trockner zur Verfügung. Der von der Terrasse zugängliche Heizungskeller bietet Ihnen auch die Möglichkeit Ihre Gartenmöbel und alles was dazugehört (Grill) unterzustellen. Die Liegenschaft ist seit Jahrzenten im Besitz der gleichen Familie, die regelmäßig durch hohe Investitionen das Haus frei von einem "Investitionsstau" hält.

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Ausstattung

Eine große Altbauwohnung als "Erstbezug", danach werden Sie lange suchen. Etwas ganz besonderes ist diese Erdgeschosswohnung wohl ohne Frage und dann in Verbindung der großen freundlichen Sonnenterrasse mit unverbaubarem Panoramablick über die Landeshauptstadt von Saarbrücken. Ein Neues deckenhoch gefliestes (mit keramischen Fliesen) Wannenbad mit Tageslicht und einem Waschbecken in Verbindung mit dem angrenzenden WC mit Tageslicht (siehe Grundriss) ist sicher im "Bereich-Altbau" etwas ganz besondres. Dieses wird noch durch die neu renovierte Wohnküche mit vorhandener Einbauküche übertroffen. Auf die große Sonnenterrasse gelangen Sie entweder direkt von der Küche, oder durch den Schlaf- bzw- Ankleidebereich. Die Sonnenterrasse ist ca. 30 m² groß und bietet Ihnen somit genügen Platz, entsprechend der Wohnung, damit Sie sich hier mit Ihren Freunden und Bekannten (Platz für ca. 15 Personen) bequem aufhalten können, oder einfach nur in Ruhe Ihr neues Rückzugsgebiet genießen können. In der Diele bzw. im Flur und im Schlafbereich befindet sich noch der original alte Eichenparkettboden, während in den Wohnbereichen neuer Parkettboden verlegt wurde. Die Diele ist so breit gehalten, dass hier ohne Schwierigkeit ausreichen Platz für eine Garderobe und/oder einen großen Dielenschrank ist. Die Deckenhöhe in der gesamten Wohnung bemisst 3 Meter. Die Wohnung wird frisch gestrichen und grundgereinigt übergeben, die weißen Echtholztüren sich selbstverständlich auch alle neu lackiert worden. Ihr besonderer Augenmerk sollte in diesem Zusammenhang auf die wiederhergestellte und einmalig schöne Schiebetür mit Glaseinsatz im Wohnbereich fallen.

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Lage

Die neu-renovierte Erdgeschoss- und auch Etagenwohnung befindet sich in dem besonders beliebten Saarbrücker Wohngebiet "Reppersberg", angrenzend an das Wohngebiet "Triller" und das Wohngebiet "Hohe-Wacht" (u. a. Weinbergweg, Winterberg-Krankenhaus). Eine sehr gefragte und erstklassige Adresse in Saarbrücken. Von hier aus erreichen Sie das Saarbrücker Schloss, mit all seinen Attraktionen, in wenigen Minuten zu Fuß. Auch das "Regierungsviertel", sowie die saarländischen Gerichte sind nur wenige hundert Meter entfernt. Die besondere Wohnung liegt in absoluter Höhenlage mit unverbautem Blick auf die Landeshauptstadt Saarbrücken. Vom Schlossplatz aus ist es nur einen Sprung bis in die City. Der St. Johanner Markt ist von hier nur wenigen hundert Meter entfernt. Hieran schließt sich direkt die Haupteinkaufsstraße, die Bahnhofstraße, mit ihren interessanten Geschäften an. Diese reizvolle Fußgängerzone ist zudem noch überdacht, sodass Sie jederzeit einen Einkaufsbummel "im Trockenen" machen können. Die einzigartige und besonders begehrte Wohnlage verspricht dem zukünftigen Mieter, sich in die begehrte Reihe derer einzureihen, die von sich sagen könne, dass sie ihre Traumlage in Saarbrücken gefunden haben. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Auch die gute Erreichbarkeit der Autobahn unterstreicht die äußerst zentrale und trotzdem ruhige und grüne Lage dieser Wohnlage. Die Nähe zu Frankreich erlaubt Ihnen, in den Genuss und die Vielfalt der französischen Küche, nicht nur durch hören sagen, zu kommen. Nach einer Autofahrt von weniger als 10 Minuten sind Sie mitten in Frankreich und können die kulinarische Vielfalt schätzen lernen. Auch die große und besondere Auswahl an diversen Weinen, Cremants und Käsesorten sowie die unübertroffene Vielfalt von frischem Fisch, für die die französischen Supermärkte bekannt sind, überzeugen. Sie sehen, die einzigartige und äußerst begehrte Wohnlage verspricht dem zukünftigen Eigentümer, sich in die Reihe derer einzureihen, die von sich behaupten können, dass sie eine Traumlage im charmanten Saarbrücken gefunden haben.

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Sonstige Angaben

Saarbrücker Geschichte:
Im vorletzten Jahrhundert grenzten an der unteren Saar die drei Städte Malstatt - Burbach, St. Johann und Saarbrücken aneinander. Als die industrielle Revolution dann stattfand, sollte sich die Geschichte der Städte deutlich verändern. Es begann mit der Errichtung bedeutender Wirtschaftsfaktoren. 1852 wurde der erste Bahnhof in St. Johann gebaut und 1857 entstand die Burbacher-Hütte, wo, nach der Bevölkerungsexplosion, viele Menschen einen Arbeitsplatz fanden. Dadurch, dass die Saarwirtschaft boomte, waren die Nachbarstädte immer mehr wirtschaftlich voneinander abhängig. Eine Zusammenlegung der Städte schien sinnvoll, doch es galt viele Hindernisse und Unstimmigkeiten zu überwinden. Zwischen den drei Städten bestand eine große Rivalität und jede Regierung der einzelnen Saarstädte hatte Angst, Kompetenzen zu verlieren. Es gab z.B. Streit über die Steuern, da jede Stadt ihre eigenen Steuergesetze hatte. Doch letztendlich, nach langem Hin und Her verbündeten sich die drei Städte 1909 zu einer Einheit. Den Anstoß dafür, gab der Syndikus Dr. Alexander Tille, der eine furiose Rede für den Zusammenschluss der Städte hielt. Denn es überwogen die Vorteile wie z.B. die Zusammenlegung der Energieversorger und der Zusammenschluss der Kommunen, was auch viel mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bot. Erster Oberbürgermeister wurde Emil Mangold (1909-1919) Die neue Stadt musste sich zunächst vielen Herausforderungen stellen. So war damals die Errichtung eines gemeinsamen Schlachthofes außerhalb der Stadt sowie eine Erweiterung des Bahnnetzes notwendig. Mitten in der Stadt wurde der Saarhafen ausgebaut, um den Abtransport der Kohle zu verbessern, denn dies war damals der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Außerdem mussten mehrere Brücken errichtet werden um die Saarstädte miteinander zu verbinden (z.B. Luisenbrücke). Der Name der neuen Stadt, über den natürlich auch viel diskutiert und gestritten wurde, war dann Saarbrücken. Man suchte diesen Namen aus, weil er industriell am bekanntesten im Reich war und weil er durch die erfolgreiche Schlacht von Spichern 1870 bekannt war. Die Namen St. Johann und Malstatt - Burbach waren zu gängig. Die erste Sehenswürdigkeit der jungen Großstadt war der Ratskeller, der als Wirtshaus und Treffpunkt erstmals am 10.04.09 öffnete. Die künstlerische Gestaltung sowie ihre Fenster fand großen Anklang bei der Saarbrücker Bevölkerung. 1910 wurde die Kaiser-Friedrich-Brücke (Vorgängerin der heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke) feierlich eingeweiht. Dieses zu dieser Zeit grandiose Bauwerk galt als erstes sichtbare Werk der Städtevereinigung. Als erstes großes Wasserwerk der jungen Großstadt, wurde ein großes, modernes, elektrisch angetriebenes Pumpwasserwerk errichtet. Die Gasversorgung übernahm zunächst die Halberger Hütte, ab dem Jahr 1927 zusätzlich die Burbacher Hütte. 1930 erfolgte dann die Gründung der Ferngas-Gesellschaft-Saar. Abnehmer waren die Städte Saarbrücken und Neunkirchen sowie die Landkreise Saarbrücken, Ottweiler, Saarlouis, Merzig und St. Wendel. 1937 folgte der Zusammenschluss mit der Pfälzischen-Gas-AG zur Saar-Ferngas-AG. An kultureller Bedeutung gewann die Stadt Saarbrücken, als das erste große Theater 1938 fertig gestellt wurde. Adolf Hitler schenkte es der Stadt für die "Treue des Saarvolkes". Es galt damals als sehr modern und trug den Namen "Gautheater Westermark". 1988 übernahm das Land die Trägerschaft und aus dem Stadttheater wurde das Staatstheater. Im Krieg wurde die Stadt als Industriegebiet stark bombardiert. Vieles wurde zerstört, doch der Wiederaufbau erfolgte sehr schnell und gründlich. Das erste neue und bekannteste Bauwerk war die Wilhelm-Heinrich-Brücke, die 1961 modern und glanzvoll aus dem Flussbett, umringt von Ruinen, errichtet wurde. Der Stadtkörper wurde zwischen 1945 und 1965 durch Neues und Altes neu modelliert. Es gab aber auch gesellschaftliche und politische Veränderungen. Erst war Saarbrücken Kapitale eines teilautonomen Saarstaats, dann Regierungssitz des elften bundesdeutschen Landes. Auch der bekannteste Fußballverein, der 1. FC Saarbrücken, hatte in den 5oer und 60er Jahren seine Blütezeit. So spielte der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse um ein und des anderen Male um die deutsche Meisterschaft mit. Das Bild der Stadt änderte sich entscheident als Hans Krajewski 1957 als Baudirektor nach Saarbrücken kam. Die Neugestaltung des Saarufers mit der Verlagerung des Hafens aus der Stadtmitte war dabei auch sein zentrales Anliegen. Eine ,"Stadt am Fluss" zu schaffen, war das erklärte Ziel. So entstand die Berliner Promenade. Die Einweihung der Kongresshalle 1967 vervollständigte die St. Johanner Schauseite zur Saar. Die zweite Veränderung der Stadt erfolgte durch den Bau der Stadtautobahn, die im Dezember 1963 eröffnet wurde. Der Bau dieser war notwendig, da in keiner bundesdeutschen Stadt die Zulassung von Autos so hoch war wie in Saarbrücken. Als eines der wichtigsten Verbindungsorgane galt die neuerbaute Wilhelm-Heinrich-Brücke. Sie stellte 16 Jahre nach Kriegsende endlich wieder eine Verbindung der beiden Stadtzentren von St. Johann und Alt-Saarbrücken für den Autoverkehr her.

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