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Super Altbauwohnung, in bester Wohnlage von St. Arnual

Super Altbauwohnung, in bester Lage von St. Arnual

Bei dieser einzigartigen Liegenschaft handelt es sich um ein Zweifamilienhaus, einem wunderschönem Altbau in St. Arnual. In bevorzugter Höhenlage gelegen, ist das Haus seit vielen Jahrzehnten im Besitz der selben Familie, die für die Erhaltung des Hauses regelmäßig hohe Investitionen zur Erhaltung und Modernisierung investiert. Unverkennbar ist dies zum beim ersten Blick auf das Anwesen. Schon der Eingangsbereich des Hauses (siehe Bild) ist etwas ganz besonderes. Dank dieses Anbaus sind Sie das ganze Jahr vor Wind und regen, vor der Haustür, geschützt. Direkt beim betreten der Liegenschaft werden Ihnen neben dem seht gut erhaltenen Terrazzoboden die schönen Fliesen im Eingangsbereich, die tadellose und sehr schöne Holztreppe, sowie die original Abschlusstür zu der Etagenwohnung auffallen. Alles in einem besonders guten Zustand und absolut ohne Mängel. Wohnen auf hohem Niveau, in bester Lage von Saarbrücken. Ein echter Genuss für Liebhaber von gepflegtem und gut erhaltenem Altbau.

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Ausstattung

Die gesamte Etagenwohnung ist mit einem sehr hochwertigem Parkettfußboden (Neuwertig) ausgelegt. Alles Zimmer sind, wie bei einem Altbau üblich, etwas höher, was u. a. den besonderen Flair einer Altbauwohnung ausmacht. Ebenfalls sind in der Wohnung besonders hochwertige weiße Holzisofenster verbaut, was ebenso stielvoll wie auch Heizkosten sparend ist. Ein neues Tageslichtbad, deckenhoch mit weißen Fliesen gefliest, mit großer Wanne, einem WC, einem Waschbecken und einem großem Kristallspiegel mit integrierter Beleuchtung, einer Handtuchheizung lassen auch hier keine Wünsche offen. Die von der Küche, sowie vom Schlafbereich zu begehende Loggia verfügt über einen echten alten Terrazzoboden. Hier genießen Sie Ruhe und haben einen pittoresken Blick in den liebevoll angelegten Garten der Liegenschaft. Besonders pfiffig und gemütlich sind die im Wohnbereich eingebauten beiden Wandschränke (siehe Bild), sowie die eingebauten Rundregale im dritten Zimmer. Beheizt wird die Wohnung mit einer modernen Gasetagenheizung. Das bedeutet für Sie, dass Sie nur Ihren eigenen Verbrauch zahlen, und den Gaslieferant können Sie auch selbst bestimmen. Das spart Geld und Energie! Der sehr großzügig gehaltene Flur (Diele) erlaubt eine Einbeziehung als "echten" Wohnbereich. In der Wohnung sind weiß lackierten original Türen erhalten und in einem super Zustand, ganz ohne Mängel. Zu der Wohnung gehört neben einem von der Größe üblichen Kellerraum, auch ein Dachbodenverschlag. Also, Stauraum zu Genüge. Die Wohnung ist in einem Spitzen-Zustand und in bester Lage von Saarbrücken - St. Arnual und kann daher als besonderes gut gepflegt bezeichnet werden. Ein echter Glücksgriff für den neuen Mieter. Herzlich willkommen!

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Lage

Die einzigartige Altbauwohnung befindet sich in dem sehr gefragten St. Arnual, in zentraler und auch begehrter Höhenlage. St. Arnual ist einer der, wenn nicht der, schönsten Stadtteil von Saarbrücken. St. Arnual ist als Wohn- und Arbeitsort äußerst beliebt und bietet von der Infrastruktur wie auch kulturell ein besonders großes Angebot und eine riesige Auswahl. Der beliebte Saarbrücker- "Staden", wie auch das Landschaftsschutzgebiet Winterberg mit seinem herrlichem Wald, sowie das Naherholungsgebiet "Almet" sind in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Verschiedene Ärzte, sowie die alle Geschäfte des täglichen Bedarfs (Friseur, Bäcker, Metzger, Schuhmacher, Drogeriemärkte, Supermärkte, diverse Restaurants und viele mehr), sind ebenfalls in wenigen Fußminuten alle bequem zu erreichen. Der St. Arnualer Kindergarten bzw. der Kindergarten "Christ König", die Grundschule von St. Arnual, das Gymnasium "Am Schloss", sowie die große Anzahl von weiterführenden Schulen sind auch in unmittelbarer Umgebung und zu Fuß zu erreichen. Ebenfalls werden Sie eine ausreichende Anzahl von Tagesmüttern bzw. Kinderhorte in und um St. Arnual vorfinden. Die Innenstadt von Saarbrücken können Sie während eines gemütlichen Spazierganges in ca. 15 - 20 Minuten, über die schön angelegten Gärten des Saarbrücker Schlosses erreichen. Nicht zu unterschätzen ist der schön angelegte Tabaksweiher, sowie das Naherholungsgebiet "Almet" mit seiner reichhaltigen Anzahl verschiedener Gastronomien, die Ihnen einen enormen Freizeitwert, gerade in den Abendstunden, bieten. So werden auch Sie vielleicht zukünftig einem gemütlichen Spaziergang am Abend ganz neu erleben. Unser Tipp: Die vorhandene Gastronomie die "Tabaksmühle" oder die unter neuer Führung eröffnete "Undine" mit Ihrem schönen Biergarten. Über die gut angelegten Wanderwege der "Spicherer-Höhen" gelangen Sie in ca. einer Stunde zu dem sehr beliebtem Ausflugslokal "Woll" wo Sie sich von französischen Spezialitäten verwöhnen lassen können.

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Sonstige Angaben

St. Arnual
Das Gebiet um Daarle war zu Zeiten der Antike Siedlungsgebiet der Medienomatriker, einem keltischen Stamm, dessen Stammeszentrum im heutigen Metz zu finden war und auf den die Besiedlung von Saarbrücken zurückgeführt werden kann. Am Fuß des Halbergs lag damals zur Saar gewandt eine römische Garnison, das Römerkastell, und an der Stelle des heutigen Daarler - Marktes finden sich Spuren einer gallorömischen Siedlung. Zwischen Garnison und Siedlungsgebiet führte möglicherweise eine Holzbrücke über die Saar.
Auf den Ruinen der Siedlung wuchs das Dorf Merkingen, das der Legende nach der Merowingerkönig Theudebert II. um 600 dem Metzer Bischof Arnulf (Arnual, * 13. August 582) in Lay-Saint-Christophe bei Nancy; + 18. Juli wohl 640 bei Remiremont) schenkte. Arnulf gründete hier eine lebhafte Missionsstation, die zunehmend an Bedeutung gewann. Es gibt Hinweise darauf, dass Arnuf in St. Arnual bestattet wurde.
Ein Kleinod in St. Arnual ist zweifellos die im gotischen Stil errichtete Stiftskirche. Sie hatte zu Zeiten des Mittelalters fünf sakrale Vorgänger. In den 1990-er Jahren wurden im Vierungsbereich der Kirche bei archäologischen Grabungen die Reste einer bedeutenden merowingischen Grabstätte ans Licht gebracht. Bald wurde Arnual als Heiliger verehrt, und Merkingen wurde in St. Arnual umbenannt.

Stiftskirche
Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift wurde vermutlich um 600 vom Bischof Arnulf von Metz gegründet. 1575 wurde das Stift in ein evangelisches Stift umgewandelt. Von den Ursprungsbauten des Stifts ist heute nichts mehr erhalten. Der Chor sowie das Querhaus der Stiftskirche stammen aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, das Langhaus und der Turm aus dem 14. Jahrhundert. Sie wurde Grablege des Hauses Nasau-Saarbrücken.
Die gotische Gewölbebasilika über kreuzförmigem Grundriss gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern des südwestdeutschen Raums und ist einer der wichtigsten Mittlerbauten französischer Gotik in Deutschland.
Turm und Langhaus der Kirche stehen auf gewachsenem Fels des Saartals, der Chorraum jedoch ist auf Schwemmland errichtet. Im Zuge der Kanalisation der Saar in den 60er Jahren das 20. Jahrhunderts, die eine Absenkung des Grundwasserspiegels zur Folge hatte, kam dieses Schwemmland in Bewegung.
Zum Erhalt der Kirche wurde in 15 Jahren Bauzeit der Chorraum mit 20 m tiefen Betonpfählen abgefangen. Im Zuge dieser Baumaßnamen konnten umfangreiche archäologische Untersuchungen durchgeführt und die Kirche insgesamt renoviert werden. Die Kirche besitzt eine vorzügliche Bauplastik und eine bedeutende Ausstattung. Dazu zählen sowohl die vielen Grabdenkmäler, als auch die bei den letzten Ausgrabungen gefundene Marienstatue. Bei den Förderprojekten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz handelt es sich um Wandepitaphien der Renaissance. Farbig gefasste, fast lebensgroße Nischenfiguren der Verstorbenen sind in architektonische Aufbauten gefasst. Die Architektur- und Dekorationselemente zeigen unterschiedliche Stilstufen.
Die bedeutendsten Kunstdenkmäler in der Kirche sind neben den Grabmälern der Grafen von Saarbrücken (darunter das von Elisabeth von Lothringen) die Fenster des ungarischen Künstlers György Lehoczky.

Das Stift St. Arnual

Das Stift St. Arnual wird im Jahre 1135 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Zwar ist eine Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs III. (*28. Oktober 1017; +5.Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Zeit um 1046 wohl eine Fälschung.
Es existieren jedoch ein mittelalterliches Siegel des Stiftes, das einen Gründer namens Odoaker beschreibt. Für das 10. Jahrhundert sind mehrere Grafen aus der näheren Umgebung mit dem Namen Odoaker bekannt, die als Stifter infrage kommen können. Man kann davon ausgehen, dass die Gemeinschaft von Klerikern, die seit Arnulf hier angesiedelt war, bei den Gründungen des 10. Und des 12. Jahrhunderts wiederbelebt oder ausgeweitet wurde.
Das Stift war Bestandteil des Bistums Metz und war Sitz eines der sechs Archipresbyter des Bistums. Das Stift führte so kirchenrechtliche Aufsicht über eine ganze Reihe selbstständiger Pfarreien.
Das Stift war Bestandteil darüber hinaus unmittelbar die sieben Stiftspfarreien Gersweiler, Saarbrücken und St. Johann, Sulzbach, Fechingen, Güdingen und Bübingen sowie die beiden heute französischen Orte Heßlingen und Thedingen.
Bereits um 1550 zeigten sich die Chorherren des Stiftes der evangelischen Lehre Martin Luthers gegenüber aufgeschlossen. So legte zum Beispiel im Jahr 1554 Dekan Nikolaus Beuck, seit 1551 Stiftsherr in St. Arnual, sein Amt nieder, weil ihm der reformatorische Kurs des Grafen Philipp II. von Nasau-Saarbrücken zu wenig entschieden war.
Beucks Amtsnachfolger Jodokus Bruer bemühte sich ein letztes Mal eine Reform des Stiftes. Er forderte vom Schutzherren des Stiftes, dem Saarbrücker Grafen Johann IV., die Zulassung der Priesterehe und die Austeilung des Abendmahles im reformatorischen Sinn mit Brot und Wein.
Johann ging aber auf diese Forderung nicht ein, worauf die Chorherren gegen ihn einen Prozess vor dem Reichskammergericht anstrengten. Sie beriefen sich in ihrer Begründung darauf, dass St. Arnual schon immer reichsunmittelbares Stift gewesen sei und so nach den Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens von 1555 selbst seine Konfession festlegen könne.
Für Johann IV. bedeutete das den Kontrollverlust über die ausgedehnten Ländereien des Stifts im Falle eines Sieges der Stiftsherren. Um dem zuvor zu kommen, kerkerte er den Dekan ein, bis dieser die Klage zurückzog und sein Amt niederlegte. Darüber hinaus verhinderte Johann IV. die Wahl eines Nachfolgers für Bruer und annektierte 1569 das Stiftsvermögen, die Kirche sowie den Land- und Waldbesitz, die er in eine eigene Stiftung überführte.
Da Johann IV. als Letzter katholische Graf von Saarbrücken 1574 ohne erbberechtigten Nachkommen starb, fiel die Grafschaft Saarbrücken an seine evangelischen Vettern aus der Linie Nassau-Weilburg, die 1575 endgültig die Reformation einführten.
Das evangelische Stift St. Arnual besteht danach bis heute und aus dem Vermögen des Stiftes, das in Wesentlichen schulischen und kirchlich-sozialen Zwecken zugutekam, entstand unter anderem zum Beispiel 1604 das Ludwigsgymnasium in Saarbrücken, das älteste Gymnasium des Saarlandes.
Die Zahl der Einwohner betrug Mitte des 16. Jh. 300, neben Völklingen war St. Arnual damit das größte Dorf in der Grafschaft. Nach einer wechselvollen Geschichte, die es zum Spielball der politischen Mächte werden ließ und zu einer fast vollständigen Zerstörung im 30 jährigen Krieg führten, wurde St. Arnual 1756 der alleinigen Herrschaft der Grafen von Nassau-Saarbrücken unterstellt; die Dorfbewohner hatten den Status von Leibeigenen.
Aus der Sicht der Saarbrücker Bürger, die seit 1342 Stadtrecht hatten und deren Stadtgrenze unterhalb des damaligen Schlossgartens (zwischen der heutigen Spichererbergstr. und der Reppertsbergstr.) verlief, wurden die Menschen außerhalb der Stadtgrenze wohl etwas abschätzig als "Talbewohner" bezeichnet. Daher ist wahrscheinlich der Name "Daaler" oder "Daarler" als eine beschönigende Übernahme dieser Benennung durch die Bewohner St. Arnual anzusehen.
Allerdings kann dieses auch nur vermutet werden; es erscheint diese Version aber sehr plausibel.
1815 wurde St. Arnual an die preußische Regierung abgetreten, 1896 wurde es dem heutigen Alt-Saarbrücken, damals Saarbrücken, eingemeindet: Nach einer Volksabstimmung wurde es Stadtteil von Saarbrücken. Heute wohnen in dem Stadtteil ca. 9000 Einwohner (2006).
Seit 1909 gehört St. Arnual zu der neu gegründeten Stadt Saarbrücken, die aus dem Zusammenschluss der ehemals unabhängigen Städte Malstatt (einschließlich Burbach), St. Johann und Alt-Saarbrücken besteht.
Daarle hat sich trotz seiner Nähe zur Saarbrücken-Innenstadt seinen insgesamt dörflichen Charakter bewahrt. Mit seiner Wohn- und Lebensraum so beliebt werden lässt.
Sehenswert sind die Stiftskirche, die übrigens als Station auf dem Jakobsweg liegt und der unverwechselbare Daarler Markt mit einem Ensemble aus barocken Wohnhäusern, der gotischen Stiftskirche und kleinen Dorfhäusern. Sehenswert sind auch die Felsenwege, die sich durch Buntsteinreviere entlang der Saar hinziehen und als interessante Wanderwege genutzt werden.

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Informationen
Preis:
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Standort:
Saarbrücken Alt-Saarbrücken, Saarland
Fläche:
82 m²
Anzeige Nr:
00363991
Über den Anbieter
Benutzername: weilhammer
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