A. BACHMAIR-IMMOBILIEN: Modernes Hexenhäuserl mit technischen Raffinessen für die junge Familie

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Nettes Haus mit guter technischer Ausstattung. Die eingebaute Küche ist inkl. Spülmaschine. Die Holzdecken sind hochwertig im Wohnzimmer mit eingebauten und dimmbaren Niedervolt-Hallogenstrahlern. Der moderne Kachelofen im Wohnzimmer hat eine Leistung von 6kW und beheizt Wohnzimmer und Küche. Im EG befinden sich elektrische Rolladen auch an der Balkontüre zum Garten. Das Garagentor ist elektrisch zu öffen auch mit Handsender. Das Haus ist mit einer Alarmanlage ausgestattet. Im Obergeschoß befinden sich 2 Räume und eine Abstellnische. Fußbodenheizung im EG (WZ, Küche, Bad, Flur alles Fliesenboden) Schlafzimmer Echtparkett.

Das Dach des Hauses wurde komplett neu eingedeckt, die Fasade auf der Westseite wurde neu saniert.

Das Garagengebäude besteht aus Garage und einem Abstell- oder Hobbyraum

Ausstattung

- elekt. Rolladen
- Alarmanlage
- Kachelofen
- Fußbodenheizung
- Echtparkett
- Badewanne

Lage

Obergrafendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Roßbach im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn.

Sonstige Angaben

Das Kirchdorf Obergrafendorf liegt in einer Höhenlage von 366 Metern im Tal der Kollbach etwa auf halber Strecke zwischen Roßbach und Arnstorf an der Staatsstraße 2115.

Es hat seinen Namen vermutlich ebenso wie die Ortschaft Untergrafendorf vom Edelgeschlecht de Grauendorf oder Gravindorf. 1227 schenkte der Passauer Bischof Gebhard I. von Plain die alte Pfarrei seinem Domkapitel. Obergrafendorf gehörte zur Gemeinde Thanndorf und kam 1978 im Zuge der Gebietsreform in Bayern zur Gemeinde Roßbach.

Die ehemalige Pfarrkirche St. Stephanus ist seit der Verlegung des Pfarrsitzes nach Münchsdorf im Jahr 1977 Filialkirche der Pfarrei Münchsdorf. Das spätgotische Bauwerk des 15. Jahrhunderts wurde 1863 erhöht und verlängert. In der Kirche brachte man ein Lattengewölbe mit Rippenfiguration an. 1898 folgte eine weitere Restaurierung.

Die Ausstattung ist neugotisch mit einigen gotischen Elementen. In der Vorhalle befindet sich in dem kleinen neugotischen Altar ein spätgotisches Holzrelief um 1480 mit der Kreuzigung Christi. Die beiden Holzfiguren mit dem Apostel Johannes und dem heiligen Leonhard sind Werke aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Relief in der Predella des südlichen Seitenaltares mit der Beweinung Christi stammt aus der Zeit um 1480 bis 1490.

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