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Die Wohnung, in der Stadt! (Bruchwiesenanlage / Nauwieser Viertel)

Die Wohnung, in der Stadt!

Die Wohnung befindet sich im ersten Stock einen sehr gepflegten Wohnkomplexes in sehr ruhiger, aber dennoch zentraler Lage von Saarbrücken. Insgesamt sind ca. 26 Wohneinheiten hier untergebracht. Die Außenfassade des Hauses wurde vor kurzem erst renoviert und neu gestaltet. Auch das Dach ist in einem mängelfreiem Zustand. Das Objekt wird von einer Hausverwaltung professionell und gut verwaltet, was sich im Gesamtzustand widergespiegelt. Schon bei der Zufahrt zu der Liegenschaft merkt und sieht man auch, dass alles in einem sehr guten Zustand bzw. Erscheinungsbild ist. Genügend KFZ Stellplätze (Garagen kann man anmieten), sogar an genügend sicher und beleuchtete Fahrradabstellplätze wurde gedacht. Die Briefkästen sind in dem Windfang so angebracht das Ihre Post immer trocken und sicher in den Briefkasten gelangen kann, ohne dass ein Postbote in das Haus eintreten muss. Das freundliche und hell gehaltenen Treppenhaus bzw. der Zugang zu den Wohnungen ist mit hellem Marmor ausgelegt was die Reinigung, die von einer Reinigungsfirma regelmäßig durchgeführt wird, enorm erleichtert und daher immer in einem sauberem Zustand ist. Durch die hohe Anzahl von Eigentümern, die in der Liegenschaft wohnen, ist eine "intakte" Hausgemeinschaft gegeben. Was Ihnen sicher ein angenehmes Wohngefühl vermitteln wird.

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Ausstattung

Die gut geschnittene Wohnung ist dem Baujahr entsprechend gut ausgestattet, aber komplett neu renoviert worden. Hier stimmt das Prei-Leistungsverhältniss. Ein neu verlegter Laminatfußboden (in Buchenoptik) lässt die Wohnung hell und freundlich erscheinen. Die Einbauküche (Spüle, Herd, Backofen, Abzugshaube, Kühl-Gefrierkombination) die zu der Wohnung gehört ist erst wenige Jahre, in einem sehr guten Zustand und voll funktionsfähig, alt und selbstverständlich im Preis enthalten. In jedem der Zimmer ist eine ausreichende Anzahl von Steckdosen vorhanden, sodass keine lässigen "Verlängerungskabel" in der Wohnung verlegt werden müssen. Bei den in der Wohnung verbauten Fenster handelt es sich um neue Holzisofenster, die im Rahmen der neuen Renovierung bzw. Außengestaltung des Hauses mit erneuert wurden. Das innenliegende Badezimmer verfügt neben einer großen Wanne, über ein Waschbecken und ein WC. Eine gut funktionierende Lüftungsanlage ist hier fest eingebaut, sodass ein gut funktionierender Abzug gewährleistet ist. Ein besonderer Clou sind die an den Wänden angebrachten Beleuchtungen, die sich harmonisch in das Gesamtbild der Wohnung einbinden und ausreichen für Helligkeit sorgen. Der in der Küche integrierte Essbereich ist ebenso praktikabel, wie auch sinnvoll gelöst und erlaubt Ihnen so die sehr sinnvolle Integration eines Tisches mit einer großzügigen Bestuhlung. Der schöne und überdachte Balkon (Strom ist hier verlegt) ist sicherlich eines der herausragenden "Highlights" dieser Wohnung. Hier werden Sie sicher eine große Anzahl von erholsamen Stunden verbringen können. Ein eigener Kellerraum und eine gemeinschaftlich zu nutzende Waschküche runden das Erscheinungsbild der Wohnung auf das positivste ab.

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Lage

Die Lage dieser neu renovierten Wohnung ist besonders zentral in Saarbrücken gelegen und darf daher als richtige, hochwertige Stadtwohnung bezeichnet werden. Die Nähe zu dem Saarbrücker Staden (eines von unzähligen Highlights der Umgebung und gerade zum Spazieren gehen sehr gut geeignet), zu dem St. Johanner Markt und dadurch auch zur Innenstadt der Landeshauptstadt Saarbrücken prädestiniert diese Wohnung gerade zu einer Stadtwohnung wie Sie sich diese nur wünschen können. Natürlich sind diverse Einkaufmöglichkeiten zu Geschäften des täglichen Bedarfs (Lidl, Aldi, Plus, Norma, Bäcker, Banken usw.) gegeben. All diese Geschäfte können sie auch zu Fuß ganz bequem, ohne Auto, erreichen. Die Nähe zu der Universität des Saarlandes tut Ihr Übriges die Lage der Wohnung zu unterstreichen bzw. als Besondere heraus zu stellen. Besonders zu erwähnen ist auch noch das die Wohnung am (weitläufig) am Fuße des Saarbrücker "Rotenbühl´s" liegt und so die Nähe zu diesem begehrten Wohngebiet ebenfalls gegeben ist. In Ihrer Freizeit erlaubt Ihnen die Sportanlage des SV Saar 05 eine Vielzahl von Sportangeboten wahrzunehmen außerdem ist der Tennisklub "Blau-Weiß" oder auch "TC Rotenbühl" warten auf Ihren Einsatz auf dem Tennisplatz. Im Schwarzenbergbad können Sie sich an heißen Sommertagen fußläufig erfrischen.

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Sonstige Angaben

Saarbrücker Geschichte
Im vorletzten Jahrhundert grenzten an der unteren Saar die drei Städte Malstatt - Burbach, St. Johann und Saarbrücken aneinander. Als die industrielle Revolution dann stattfand, sollte sich die Geschichte der Städte deutlich verändern. Es begann mit der Errichtung bedeutender Wirtschaftsfaktoren. 1852 wurde der erste Bahnhof in St. Johann gebaut und 1857 entstand die Burbacher-Hütte, wo, nach der Bevölkerungsexplosion, viele Menschen einen Arbeitsplatzt fanden. Dadurch, dass die Saarwirtschaft boomte, waren die Nachbarstädte immer mehr wirtschaftlich voneinander abhängig. Eine Zusammenlegung der Städte schien sinnvoll, doch es galt viele Hindernisse und Unstimmigkeiten zu überwinden. Zwischen den drei Städten bestand eine große Rivalität und jede Regierung der einzelnen Saarstädte hatte Angst, Kompetenzen zu verlieren. Es gab z.B. Streit über die Steuern, da jede Stadt ihre eigenen Steuergesetze hatte. Doch letztendlich, nach langem Hin und her verbündeten sich die drei Städte 1909 zu einer Einheit. Den Anstoß dafür, gab der Syndikus Dr. Alexander Tille, der eine furiose Rede für den Zusammenschluss der Städte hielt. Denn es überwiegten die Vorteile wie z.B. die Zusammenlegung der Energieversorger und der Zusammenschluss der Kommunen, was auch viel mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bot. Erster Oberbürgermeister wurde Emil Mangold (1909-1919) Die neue Stadt musste sich zunächst vielen Herausforderungen stellen. So war damals die Errichtung eines gemeinsamen Schlachthofes außerhalb der Stadt sowie eine Erweiterung des Bahnnetzes notwendig. Mitten in der Stadt wurde der Saarhafen ausgebaut, um den Abtransport der Kohle zu verbessern, denn dies war damals der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Außerdem mussten mehrere Brücken errichtet werden um die Saarstädte miteinander zu verbinden (z.B. Luisenbrücke). Der Name der neuen Stadt, über den natürlich auch viel diskutiert und gestritten wurde, war dann Saarbrücken. Man suchte diesen Namen aus, weil er industriell am bekanntesten im Reich war und weil er durch die erfolgreiche Schlacht von Spichern 1870 bekannt war. Die Namen St. Johann und Malstatt - Burbach waren zu gängig. Die erste Sehenswürdigkeit der jungen Großstadt war der Ratskeller, der als Wirtshaus und Treffpunkt erstmals am 10.04.09 öffnete. Die künstlerische Gestaltung sowie ihre Fenster fand großen Anklang bei der Saarbrücker Bevölkerung. 1910 wurde die Kaiser-Friedrich-Brücke (Vorgängerin der heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke) feierlich eingeweiht. Dieses zu dieser Zeit grandiose Bauwerk galt als erstes sichtbare Werk der Städtevereinigung. Als erstes großes Wasserwerk der jungen Großstadt, wurde ein großes, modernes, elektrisch angetriebenes Pumpwasserwerk errichtet. Die Gasversorgung übernahm zunächst die Halberger Hütte, ab dem Jahr 1927 zusätzlich die Burbacher Hütte. 1930 erfolgte dann die Gründung der Ferngas-Gesellschaft-Saar. Abnehmer waren die Städte Saarbrücken und Neunkirchen sowie die Landkreise Saarbrücken, Ottweiler, Saarlouis, Merzig und St. Wendel. 1937 folgte der Zusammenschluss mit der pfälzischen-Gas-AG zur Saar-Ferngas-AG. An kultureller Bedeutung gewann die Stadt Saarbrücken, als das erste große Theater 1938 fertig gestellt wurde. Adolf Hitler schenkte es der Stadt für die ,,Treue des Saarvolkes``. Es galt damals als sehr modern und trug den Namen ,,Gautheater Westermark``. 1988 übernahm das Land die Trägerschaft und aus dem Stadttheater wurde das Staatstheater. Im Krieg wurde die Stadt als Industriegebiet stark bombardiert. Vieles wurde zerstört, doch der Wiederaufbau erfolgte sehr schnell und gründlich. Das erste neue und bekannteste Bauwerk war die Wilhelm-Heinrich-Brücke, die 1961 modern und glanzvoll aus dem Flussbett, umringt von Ruinen, errichtet wurde. Der Stadtkörper wurde zwischen 1945 und 1965 durch Neues und Altes neu modelliert. Es gab aber auch gesellschaftliche und politische Veränderungen. Erst war Saarbrücken Kapitale eines teilautonomen Saarstaats, dann Regierungssitz des elften bundesdeutschen Landes. Auch der bekannteste Fußballverein, der 1. FC Saarbrücken, hatte in den 5oer und 60er Jahren seine Blütezeit. So spielte der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse um ein und des anderen Male um die deutsche Meisterschaft mit. Das Bild der Stadt änderte sich entscheident als Hans Krajewski 1957 als Baudirektor nach Saarbrücken kam. Die Neugestaltung des Saarufers mit der Verlagerung des Hafens aus der Stadtmitte war dabei auch sein zentrales Anliegen. Eine ,,Stadt am Fluss`` zu schaffen, war das erklärte Ziel. So entstand die Berliner Promenade. Die Einweihung der Kongresshalle 1967 vervollständigte die St. Johanner Schauseite zur Saar. Die zweite Veränderung der Stadt erfolgte durch den Bau der Stadtautobahn, die im Dezember 1963 eröffnet wurde. Der Bau dieser war notwendig, da in keiner bundesdeutschen Stadt die Zulassung von Autos so hoch war wie in Saarbrücken. Als eines der wichtigsten Verbindungsorgane galt die neuerbaute Wilhelm-Heinrich-Brücke. Sie stellte 16 Jahre nach Kriegsende endlich wieder eine Verbindung der beiden Stadtzentren von St. Johann und Alt-Saarbrücken für den Autoverkehr her.

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Informationen
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Standort:
Saarbrücken Eschberg, Saarland
Fläche:
70 m²
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Über den Anbieter
Benutzername: weilhammer
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